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  • Juli 27, 2023 2 min lesen.

    75 Jahre MAWA & Eine Million Bäume für mehr Nachhaltigkeit 

    75 Jahre MAWA, das sind 75 Jahre Zukunft. Innovative Ideen hatte bereits unser Gründer Martin Wagner als er 1948 die erste Spannvorrichtung für Röcke und Hosen produzierte. Doch nicht nur damals, sondern auch heute versuchen wir uns stets weiterzuentwickeln. 

    Das Thema Nachhaltigkeitliegt uns bei MAWAdabei ganz besonders am Herzen. Dazu nehmen wir immer wieder unsere Produktionsprozesse unter die Lupe mit dem Ziel bis 2030 klimaneutral zu sein. Doch nicht nur das, wir arbeiten auch permanent an neuen, innovativen Materialien, für eine bessere Zukunft. So entstand beispielsweise unser neuer ECO-Bügel, der MAWA C-Cycle aus biologischem Material. Dabei wird aus Pflanzenresten, die für Lebens- und Futtermittel nicht mehr relevant sind, ein ganz besonderer Bügel hergestellt, der unseren restlichen MAWA-Bügeln in Funktionalität, Qualität und Design in nichts nachsteht. 

    Zudem  unterstützen wir ‚CARBON CONNECT’* – die Firma, die sich zum Ziel gesetzt hat, eine Million Bäume zu pflanzen. Deshalb sprechen wir mit Rebecca Koch, die das Projekt bei uns leitet – neben Ihrer Verantwortung für unseren erfolgreichen Online-Shop.

    Wie kam es zu dem Projekt, liebe Rebecca Koch?

    Ein externer Entwickler hat uns darauf hingewiesen, er schickte mir eine E-Mail und meinte: Das passt doch gut zu euch! Frau Schenk hat darauf gleich mal 1000 Bäume pflanzen lassen. Und über unseren Webshop** haben wir es unseren Kunden sehr einfach gemacht, ebenfalls zu spenden. Da sind in den letzten zweieinhalb Jahren schon rund 100.000 Bäume zusammengekommen. Wer bei MAWA landet, dem ist Nachhaltigkeit sowieso wichtig, das gilt für fast alle europäischen Kunden – den Engländern ist es zwar auch wichtig, die bestellen aber doch bei amazon.

    Wie wichtig ist das Thema Nachhaltigkeit für Sie persönlich?

    Ich bin selbst eher ein Öko, und deshalb ist mir wichtig, dass wir kein Greenwashing betreiben. MAWA hat sich ja auch der Agenda 2030 verschrieben, mit der weltweit ein menschenwürdiges Leben angestrebt wird und die natürlichen Lebensgrundlagen dauerhaft bewahrt werden sollen. Ich bevorzuge auch hochwertige, in Deutschland produzierte Ware. Das wirkt der Wegwerfmentalität entgegen und schont Ressourcen. ‚Made in Germany’ ist ja auch unser USP.

    Was schätzen Sie an der MAWA?

    Da erinnere ich mich an unsere Nachbarin in Pfaffenhofen, da habe ich zuletzt noch gewohnt seit ich sechs bin, und die meinte: ‚Toll, dass du bei MAWA arbeitest, das ist was Anständiges.’ Und die Firma kümmert sich um die Mitarbeiter. Viele sind schon lange dabei. Die Firma ist auf der einen Seite traditionell, aber andererseits sehr innovativ. Ich mag es auch, durchs Lager zu gehen und die süßliche Paste zu riechen. Dieser vertraute Geruch liegt auch im Büro. Das vermisse ich ein bisschen, weil ich jetzt von Sheffield aus arbeite, wo mein Mann herkommt. 

    Michaela Schenk: Wissen Sie noch, wie Sie bei mir im Büro standen und meinten: Frau Schenk, ich kann leider nicht mehr für die MAWA arbeiten. Ich ziehe mit meinem Mann nach Sheffield. Und ich sagte: Dann machen Sie doch einfach beides. (beide lachen)

    Wenn MAWA ein Tier wäre, dann welches?

    Für mich wäre es ein Nutztier, aber ein schönes. Zum Beispiel ein elegantes Pferd.

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